Der Morgen beginnt mit einem kurzen Bad bei 13,7 Grad. Dann motoren wir zurück. Die Eisenbahnbrücke der „second narrow“ ist heruntergefahren. In der Schiffsliteratur finden wir den Funkkanal über den man den Bridge-Operator erreicht und funken ihn an – er öffnet sofort. Hinter der „first narrow“ segeln wir einen letzten Schlag durch die auf Rede liegenden Hochseedampfer und uns wird bewusst wie leicht ein kleines Segelboot vor dem gewaltigen Bug eines Frachters von der Brücke übersehen werden kann und auf nimmer wieder sehen verschwinden kann.

Wir tanken 35L Diesel nach und „parken“ in der Marina auf engstem Raum ein.